Pressemitteilung
CSU-Stadtverband Neu-Ulm wählt neues Vorstandsteam mehr
Was bewegen wir für die Menschen in Neu-Ulm
CSU-Stadtverband Neu-Ulm wählt neues Vorstandsteam mehr
2026 stehen immens wichtige Wahlen an. Gemeinsam wollen und werden wir die zukünftigen, wohl eher noch wachsenden Herausforderungen für Neu-Ulm auch weiterhin gut bewältigen. mehr
Oberbürgermeisterin Albsteiger: Trotz vieler Herausforderungen und schwieriger Rahmenbedingungen konnten seit 2020 viele wichtige Projekte realisiert werden. Aber es gibt auch in den kommenden Jahren noch viel zu tun. mehr
Mitglieder des Vereins KulturDach lehnen sich weit aus dem Fenster nach der Vergabe des Barfüßer-Projekts an das Gastronomen-Duo Freudenberg/Loser. Wollen sie damit von ihrem lückenhaften Konzept ablenken, mit dem sie nicht zum Zug gekommen sind? mehr
Warum hat die CSU so entschieden? Zur Entscheidung „Erhalt des Barfüßer-Gebäudes“ gibt es einiges, was in der Presse oder im Ausschuss kommuniziert wurde, richtigzustellen. Aus vielen Punkten, denen man widersprechen kann, haben wir uns hier nur ein paar wenige herausgezogen: mehr
Nach langem hin und her, nach langer öffentlicher Diskussion, die nur selten dem Projekt zuträglich war, nach teils einseitiger Pressearbeit, ist endlich das Ziel erreicht. Das Projekt „Barfüßer“ ist auf dem richtigen Weg. Der Finanzausschuss hat gestern mit deutlicher Mehrheit die Vergabe an die Gastronomen Loser/Freudenberg beschlossen. mehr
Quelle: Stadt Neu-Ulm, Skizzen, Sitzungsvorlage Planungs- und Umweltausschuss 29.09.2023
Johannes Stingl
Quelle: Stadt Neu-Ulm, Skizzen, Sitzungsvorlage Planungs- und Umweltausschuss 29.09.2023
Johannes Stingl
Bei der Sitzung des Vereinsrings am 11.01.2024 wurden alle anwesenden Vereine abgefragt, welche Gestaltungsmöglichkeiten für sie in Betracht kommen und folgende Vorschläge wurden gemacht:
Quelle: Stadt Neu-Ulm, Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK)
Johannes Stingl
Die CSU-Stadtratsfraktion hat mit Schreiben vom 28.06.2023 im Zusammenhang mit dem Statusbericht zu o.g. Vorhaben und den bis dahin mangelnden Fortschritten im Planungsprozess beantragt:
Die CSU-Stadtratsfraktion Neu-Ulm lädt herzlich ein zu ihrem Neujahrsempfang 2024 mehr
Die CSU-Stadtratsfraktion Neu-Ulm lädt herzlich ein zu ihrem Neujahrsempfang 2024 mehr
Zum Gedenken an die Toten aller Kriege veranstaltete der Vereinsring Pfuhl im Auftrag der Stadt Neu-Ulm am Sonntag, 19.11.2023 die Feier zum Volkstrauertag.
Der Vereinsringvorsitzende Stefan Mayer begrüßte die anwesenden Bürgerinnen und Bürger
sowie Bürgermeister Johannes Stingl und Herrn Pfarrer Creutzberg.
Johannes Stingl gedachte in einer bewegenden Ansprache der vielen Kriegsopfer und den vom Krieg und Terror geschädigten Menschen. Die derzeit herrschenden entsetzlichen Kriege sowohl zwischen Russland und der Ukraine als auch der durch den Terrorangriff der Hamas ausgelösten Krieg zwischen Israel und Gazalassen befürchten, dass Frieden hier in unmittebarer Zukunft kaum vorstellbar ist. Das Motto des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge in diesem Jahr lautet „Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg“ und „Was ist ein guter Friede und wie können aus Feinden Freunde werden?“ In Anbetracht dessen ist das Gedenken am Volkstrauertag an die vielen Opfer aller Kriege aktueller denn je. Volkstrauertag ist auch als Mahnung zu verstehen, Vorurteile gegen alles Fremde abzubauen.
Ganz in diesem Sinne war auch die Predigt von Herrn Pfarrer Creutzberg, wonach viele Probleme durch Mißtrauen hervorgerufen werden, ob zwischen Völkern, Regierungen bis hin zu Familien, die nur durch Vertrauen und Verständnis beseitigt werden können.
Begleitet von den Fahnenabordnungen der Pfuhler Vereine und einer Abordnung der Pfuhler Feuerwehr legte Johannes Stingl im Auftrag der Stadt Neu-Ulm in der Kapelle einen Kranz nieder. Musikalisch wurde die Feier von der Feuerwehrkapelle Pfuhl und dem Singverein gestaltet
Ursula Hörger
in einem festlichen Rahmen unter dem Motto „Wir laden Freunde ein“ ehrte der CSU Ortsverband Pfuhl am Freitag, 10.11.2023 im Museumsstadel in Pfuhl seine langjährigen Mitglieder.
In seiner Festrede dankte Vorsitzender Johannes Stingl den treuen Mitgliedern, die über lange Jahre vielfach ehrenamtlich tätig waren. Dafür gebührt ihnen höchste Anerkennung.
In einem Rückblick dankte er für die Unterstützung des Ortsverbands. Nur deshalb war es möglich die vielfältigen Aktionen zu bewerkstelligen. Sei es zum Beispiel beim Dorffest, beim Tag der Deutschen Einheit oder im Wahlkamf zur Landtags- und Bezirkstagswahl.
Stadtarchivarin Frau Dr. Larissa Ramscheid berichtete in einem kurzweiligen Vortrag über eine bislang wenig beleuchtete Phase in der Geschichte der amerikanischen Garnison in Neu-Ulm. Unter dem Titel „Zwischen der Fronten des Kalten Krieges: Von Besatzern und Friedensbewegten“ ging es um die „Menschenkette“ am 22. Oktober 1983 zwischen Stuttgart und Neu-Ulm, bei der gegen die befürchtete Stationierung von Pershing II –Mittelstreckenraten protestiert wurde. Historische Stichworte waren u.a. „Kalter Krieg, amerikanische Pershing II, russische SS 20, NATO-Doppelbeschluss“ .
Magnus Schneider hat den sehr gelungenen festlichen Abend am Piano wunderbar umrahmt.
Geehrt wurden für 10 Jahre Armin Schlecker, 20 Jahre Patrick Bais, 25 Jahre Christian Böhm,
35 Jahre, Kurt Zubler, 40 Jahre Lothar Huste, Sigrid Frank, Gerhard Ruß, Georg Brunner,
45 Jahre Rolf-Dieter Klossika, 50 Jahre Hermann Hillmann und Gabriele Stoll.
Ursula Hörger
Die Jubilare der CSU
V. l. n. r. Martin Salzmann, Landratskandidatin Eva Treu, Stadtarchivarin Dr. Larissa Ramscheid, Ursula Hörger und Johannes Stingl
Informationsveranstaltung der Stadt Neu-Ulm zum Bahnprojekt Ausbau-/Neubaustrecke Ulm-Augsburg, laufendes Raumordnungsverfahren. mehr
Der Vorsitzende des CSU Ortsverbandes Pfuhl Johannes Stingl begrüßte die zahlreichen Ehrengäste und freute sich über den großen Zuspruch im bis auf den letzten Platz gefüllten Museumsstadel.
In seinem kurzen Grußwort bedauerte er, dass der russische Angriffskrieg in der Ukraine immer noch Tod, Elend und Not verursacht und ein baldiges Ende nicht absehbar ist. Letztendlich ist nicht nur die Ukraine in ihrer Existenz bedroht, sondern es besteht eine ernstzunehmende Bedrohung für Frieden, Demokratie, Sicherheit ganz Europas.
33 Jahre deutsche Einheit- aber auf was können wir uns überhaupt
noch einigen und was hält unsere Gesellschaft zusammen –
dies war das Thema von Herrn Landrat Thorsten Freudenberger, das er kritisch und
ausführlich beleuchtete. Er berichtete über das Geschehen am 09. November 1989 in seiner eigenen Familie und wie sein Vater von der kaum noch für möglich gehaltenen deutschen Einheit überwältigt war.
33 Jahre Einigkeit – oder doch nicht? Die Unterschiede zwischen den neuen und alten Bundesländern waren gravierend und sind nicht so einfach aufzuarbeiten.
Differenzen zwischen den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und persönlichen Problemen
ob jung oder alt, arm oder reich konnten nur langsam mit Verständnis und Geduld überwunden werden. Die Zergliederung wirkte sich in allen Bereichen der Gesellschaft aus bis hinein in Organisationen und manchen Familien. Der vermeintliche Verlust der Sicherheit hat vieles verändert, dazu kamen Herausforderungen wie Corona-Epedemie, Naturkatastrophen, eine Wirtschaftskrise, dern Bewältigung mehr oder weniger gut gelungen ist. Und dann der Krieg in der Ukraine – Sorgen um die Sicherheit, Flucht und Vertreibung haben große Anforderungen und Opfer an die Politik und Bevölkerung gestellt.
Der Klimawandel, bezahlbarer Wohnraum, soziale Aufgaben, Schulen und Kindergärten sind Themen, die nicht endgültig gelöst sind und fordern gemeinsame Anstrengungen, Innovation und viel Kreativität. Vermeintliche Einbußen, Einschnitte in den persönlichen Wohlstand machen Angst.
Und Angst ist eine schlechte Grundlage, Nährboden einerseits für Radikalität und andererseits für Populismus. Dem muss mit allen demokratischen Mitteln Einhalt geboten werden.
Und doch: 33 Jahre deutsche Einheit – unser Grundgesetz ist ein festes Fundament, unsere Demokratie wird uns allen Sicherheit geben. Bei einer Umfrage sagen 80 % der Deutschen dass es ihnen persönlich gut geht, deutlich weniger sind mit der derzeitigen Politik zufrieden. Landrat Thorsten Freudenberger fordert wieder mehr Vertrauen in den Rechtsstaat und wir sollten stolz und dankbar sein was das deutsche Volk in den vergangenen Jahren geleistet und erreicht hat.
Dann können wir mit Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft blicken
Die Feuerwehrkapelle Pfuhl und die anwesenden Gäste beschließen mit dem Absingen der Deutschlandhymne und Bayernhymne die denkwürdige Feier.
Ursula Hörger
In den letzten Wahlkampf-Wochen hat die CSU Pfuhl unsere Kandidaten zur Landtags- & Bezirkstagswahl an Infoständen unterstützt.
Der Tag der Deutschen Einheit erinnert daran, dass am 3. Oktober 1990 die DDR der Bundesrepublik Deutschland beigetreten ist. Aus diesem Anlass möchten wir Sie herzlich zu einer von der CSU Pfuhl veranstalteten Feierstunde im Rahmen eines „Bayerischen Frühstücks“ einladen: mehr
Die CSU Pfuhl hat mit der Plakatierung für die Landtags- und Bezirkstagswahl
am 8. Oktober 2023 die heiße Phase des Wahlkampfs eröffnet. Am Montag,
28.8. wurde eine längere Regenpause genutzt, um die Kandidatenplakate von
Thorsten Freudenberger, Christiane Ade, Katja Ölberger und Darian Williams
in Pfuhl an zu bringen.
Johannes Stingl